Filme

Originalskizze des Schiffsjungen der versenkten Essex von dem Pottwalangriff
Originalskizze des Schiffsjungen von dem Pottwalangriff am 20. November 1820, der die Essex versenkte.
Reenactment Captain Gardener versucht vergeblich einen angreifenden Pottwal zu harpunieren.
Reenactment Captain Gardener versucht vergeblich einen angreifenden Pottwal zu harpunieren.
Unterwasseraufnahme Pottwal
Sensationelle Unterwasseraufnahme eines Pottwals, des größten Raubtiers der Tiefsee.
Foto: Andrea & Wilfried Steffen

AUFSTAND DER WALE – Moby Dicks wahre Geschichte

Dokudrama – ARTE (60 Min.) / ZDF – Terra X (43 Min.)

Mediathek

In Melvilles Roman „Moby Dick“ zertrümmert ein furchterregender weißer Pottwal das Walfangschiff des Captain Ahab. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts sind die Logbücher der Walfänger tatsächlich voll mit Berichten über Angriffe von Pottwalen. Die gefürchteten Monster der Tiefsee sollen ein gutes Dutzend Walfangschiffe versenkt haben. Waren dies gezielte Attacken?

In einer weltumspannenden Spurensuche folgt die Dokumentation den Wanderrouten der Pottwale und recherchiert die historischen Ereignisse, auf denen der weltberühmte Roman basiert.
Neueste Forschungen, atemberaubende Unterwasseraufnahmen und ein spektakulärer Crashtest beweisen: Pottwale haben tatsächlich große Walfänger versenkt.

Pressestimmen
„…ein lehrreiches Hyprid aus historischer Rekonstruktion der Walfängerzeit und Tierfilm.“
Süddeutsche Zeitung, 17. Januar 2015, Karoline Meta Beisel

„Die spannende Dokumentation ‚Aufstand der Wale‘ erzählt nicht nur die Geschichte des historischen Moby Dick, sondern gibt Einblicke in eine Zeit, als Wale noch nicht als schützenswerte Meeresriesen galten, sondern als Rohstofflieferanten“
Mittelbayerische Zeitung, 17.01.2015

„Jürgen Stumpfhaus behauptet, ‚Moby Dicks wahre Geschichte‘ zu präsentieren. In der Tat: Was der Filmemacher in den Archiven zwischen Nantucket und New Bedford zusammengetragen hat, bietet eine Mischung aus Horror und Schändung der Natur.“
Die Welt, 17.01.2015, Berthold Seewald

„Ces hypothèses sont illustrées par des images fabuleuses!“
Figaro, 17.01.2015, Constance Jamet


Regie: Jürgen Stumpfhaus

Kamera: Thomas Bresinsky


 

MUTPROBE

Spielfilm, 20 Min., Schwarz / Weiss & Farbe

An einer zerschossenen Friedhofsmauer trifft sich gegen Ende des zweiten Weltkrieg eine Kinderbande, zu der auch der zehnjährige Anton und sein jüngerer Bruder Rudi gehören. Regelmäßig veranstalten die Kinder Mutproben. Der Film stellt bewegende Fragen: Nach Liebe, Rivalität und der Last ungewollter Schuld. In heiterem Ton und mit nostalgischer Bildgestaltung erzählt der Film von tragischer Verstrickung.

mit Yannis Scheurer, Rocco Dumont, Friedericke Ott, Frank Pätzold

Webseite: mutprobe-derfilm.de/story/

Festival Selections:

 – New Renaissance Film Festival, Amsterdam 2017

– Red Dirt International Film Festival, Edmond, USA 2017

–  5. Mumbai Shorts International Film Festival, 

– Cleveland International Film Festival 2017

– Creation International Film Festival 2017

– Dingle International Film Festival 2017

– Transilvana Shorts International Film Festival 2017  

Preise:

– Best Female Filmmaker (International New Renaissance Film Festival Amsterdam 2017)

– Best Cinematography & Best Production Design (Red Dirt International Film Festival, Edmond, USA 2017)


Regie: Rena Dumont

Kamera: Thomas Bresinsky


Spass und Langeweile - Dokumentation, 90 Min. (1999)

SPASS UND LANGEWEILE – Von Skins und Autoknackern

Dokumentarfilm D 1999 

Kinofassung 90 Min., TV-Fassung 45 Min.,

Vier Jugendliche: Autoknacker, Einbrecher, Gewalttäter. Skins oder sonst »irgendwie rechts». Nach ihrer Verurteilung und jahrelangem Knast bemüht sich ein „linker“ Bewährungshelfer um sie.

Durch Beobachtung ihrer Welt – der Clique auf der Straße, der Arbeit – und bei einem pädaogischen Sondereinsatz mit ihrem Bewährungshelfer in Rumänien erleben wir die Schwierigkeiten der Jugendlichen in ihrem Leben. Der Film erzählt von ihren Wünschen und Träumen, ihre Hoffnungen und Fehlern. Von Spass und Langeweile. 

Festivals:

– Dokfilmfest Leipzig 

– Int. Dokumentarfilmfestival München

– Filmfest Potsdam


Regie & Kamera: Thomas Bresinsky 


Magic Love, dt./chin TV-Serie 2000

MAGIC LOVE

deutsch-chinesische Fernsehserie, 24 x 45 Min. (CCTV), 6 x 60 Min. (int. Fassung), 2000

Chinesische TV-Serie mit einer deutschen Hauptdarstellerin. Helen (Felicitas Woll) verliebt sich in einen chinesischen Kunstsachverständigen, der in dunkle Machenschaften der chinesischen Kunstmafia verstrickt wird. Als er versucht unter allen Umständen sein Gesicht zu wahren, beginnt für Helen eine Achterbahn der Gefühle durch die fremde chinesische Gesellschaft.

mit Felicitas Woll, Zhang Jang, Gao Shuogang 


Regie: Alex Lau Kok Ho, 

Kamera: Thomas Bresinsky

Produktion: CFLAC Beijing China & Chiwa Int.

ausführender Produzent Deutschland: Thomas Bresinsky (Neue Horizonte Film München) – Cast, Crew, Finanzierung


Se Non Mi Vuoi (Sommertage) mit Alessia Fugardi

SE NON MI VUOI (Sommertage)

Spielfilm I/D, 90 Min., ital. O m. dt. U

Als in den Sommerferien die Söhne und Töchter der „erfolgreichen“ Auslandsitaliener in das kleine Bergdorf ihrer Eltern zurückkehren, stoßen Welten aufeinander. 

mit Alessia Fugardi, Rüdiger Klink

Festivals:

– Filmtage Hof

– Filmfestival Florenz

– Filmfest Biberach

Preise: 

– bester Nachwuchsfilm Filmfest Biberach 1999


Regie: Miriam Pucitta

Kamera: Thomas Bresinsky b.v.k.

Buch: Bresinsky & Pucitta

Produktion: Bresinsky (Neue Horizonte Film) / Pucitta